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Backöfen & Herde

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Herde von Holzleitner

Holzleitner ist Spezialist für hochwertige Küchengeräte wie auch Herde und Backöfen. Das Holzleitner-Sortiment umfasst sowohl hochwertige Kombinationsgeräte in allen Preisklassen, als auch raffinierte Einbaubacköfen, mit autarkem Kochfeld. Lassen Sie sich beispielsweise durch einen unserer kompetenten Holzleitner-Mitarbeiter über in Ihre Küchenmöbel perfekt integrierbare Einbauherde, praktische Anstellmodelle oder die Vorzüge eines modernen, ergonomischen Hocheinbaus informieren!

Elektroherd

Der nach wie vor meistgekaufte Herd ist wohl noch immer der klassische Elektroherd – mit einem ebenen Kochfeld aus Glaskeramik, beispielsweise einem Ceranfeld, mit integrierten Hitzespulen oder mit Kochplatten aus Gusseisen. Der Elektroherd ist in der Anschaffung die günstigste Variante unter den Herden. Er wird über einen Elektroanschluss in Betrieb genommen und macht kein besonderes Zubehör notwendig. Dabei lohnt es sich in jedem Fall, in einen Elektroherd mit guter oder sehr guter Energieeffizienzklasse zu investieren. Diese gibt es von namhaften Herstellern wie AEG, NEFF, Siemens oder Zanker.

Gasherd

Gasherde sind, wenn es sich nicht um alte Modelle handelt, vor allem bei Hobby- und Profiköchen beliebt. Gasherde erlauben eine punktgenaue Regulierung der Hitze und sind dazu heißer als die meisten elektrischen Herde, Eigenschaften, die wichtig sind, wenn es „drauf ankommen“ soll. Ein weiterer Vorteil von Gasherden ist ihre Energieeffizienz und „Sparsamkeit“: Erdgas ist wesentlich billiger, aber auch umweltfreundlicher als Strom. Die Gasversorgung eines Gasherdes erfolgt mit Flüssiggas aus der Gasflasche oder mit Gas aus der an das Erdgasnetz angeschlossenen Gassteckdose.

Moderne Gasherde sind übrigens vollkommen sicher: Sie sind mit einer vollelektrischen Zündung und einer Vorrichtung zur Flammüberwachung ausgestattet, die verhindert, dass nicht-verbranntes Gas austritt. Auf Gasherden kann auch mit Töpfen und Pfannen mit unebenen Böden oder Woks gekocht werden. Gute Gasherde sind oft mit einem zusätzlichen Kochfeld aus Glaskeramik ausgestattet.

Induktionsherd

Ein Induktionsherd unterscheidet sich äußerlich kaum von einem Elektroherd: Beide haben eine Oberfläche aus Glaskeramik und verschiedene Kochfelder. Doch technisch gibt es einen wesentlichen Unterschied: Die Erwärmung erfolgt hier durch ein physikalisches Zusammenwirken aus Herd und Kochgeschirr: Energie wird durch ein magnetisches Wechselfeld unter der (kalten) Glaskeramikplatte in den Boden des metallischen Kochgeschirrs übertragen und dort durch induktiv erzeugte Wirbelströme und Ummagnetisierungsverluste in Wärme verwandelt.

Wie auch beim Gasherd ist ein wesentlicher Vorteil des Induktionsherdes die bessere Regulierbarkeit der Hitze durch eine wesentlich geringere Reaktionszeit. Induktionsherde sind zudem besonders enegieeffizient, weil nur an der Kontaktfläche zum Topf Energie freigesetzt wird. Ein wesentlicher Vorteil des Induktionsherds ist aber seine Pflegeleichtigkeit: Da die Kochfläche selbst kühl bleibt, können darauf auch keine Lebensmittelreste einbrennen.

Um einen Induktionsherd nutzen zu können, werden allerdings immer magnetisierbare (Eisenmetall-)Töpfe benötigt, Kochgeschirr aus Edelstahl fällt somit weg. Gute Induktionsherde in hervorragenden Energieeffizienzklassen hat Holzleitner zum Beispiel von AEG, NEFF und Siemens im Sortiment.

Holzleitner ist Spezialist für hochwertige Küchengeräte wie auch Herde und Backöfen . Das Holzleitner-Sortiment umfasst sowohl hochwertige Kombinationsgeräte in allen Preisklassen, als auch... mehr erfahren »
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Herde von Holzleitner

Holzleitner ist Spezialist für hochwertige Küchengeräte wie auch Herde und Backöfen. Das Holzleitner-Sortiment umfasst sowohl hochwertige Kombinationsgeräte in allen Preisklassen, als auch raffinierte Einbaubacköfen, mit autarkem Kochfeld. Lassen Sie sich beispielsweise durch einen unserer kompetenten Holzleitner-Mitarbeiter über in Ihre Küchenmöbel perfekt integrierbare Einbauherde, praktische Anstellmodelle oder die Vorzüge eines modernen, ergonomischen Hocheinbaus informieren!

Elektroherd

Der nach wie vor meistgekaufte Herd ist wohl noch immer der klassische Elektroherd – mit einem ebenen Kochfeld aus Glaskeramik, beispielsweise einem Ceranfeld, mit integrierten Hitzespulen oder mit Kochplatten aus Gusseisen. Der Elektroherd ist in der Anschaffung die günstigste Variante unter den Herden. Er wird über einen Elektroanschluss in Betrieb genommen und macht kein besonderes Zubehör notwendig. Dabei lohnt es sich in jedem Fall, in einen Elektroherd mit guter oder sehr guter Energieeffizienzklasse zu investieren. Diese gibt es von namhaften Herstellern wie AEG, NEFF, Siemens oder Zanker.

Gasherd

Gasherde sind, wenn es sich nicht um alte Modelle handelt, vor allem bei Hobby- und Profiköchen beliebt. Gasherde erlauben eine punktgenaue Regulierung der Hitze und sind dazu heißer als die meisten elektrischen Herde, Eigenschaften, die wichtig sind, wenn es „drauf ankommen“ soll. Ein weiterer Vorteil von Gasherden ist ihre Energieeffizienz und „Sparsamkeit“: Erdgas ist wesentlich billiger, aber auch umweltfreundlicher als Strom. Die Gasversorgung eines Gasherdes erfolgt mit Flüssiggas aus der Gasflasche oder mit Gas aus der an das Erdgasnetz angeschlossenen Gassteckdose.

Moderne Gasherde sind übrigens vollkommen sicher: Sie sind mit einer vollelektrischen Zündung und einer Vorrichtung zur Flammüberwachung ausgestattet, die verhindert, dass nicht-verbranntes Gas austritt. Auf Gasherden kann auch mit Töpfen und Pfannen mit unebenen Böden oder Woks gekocht werden. Gute Gasherde sind oft mit einem zusätzlichen Kochfeld aus Glaskeramik ausgestattet.

Induktionsherd

Ein Induktionsherd unterscheidet sich äußerlich kaum von einem Elektroherd: Beide haben eine Oberfläche aus Glaskeramik und verschiedene Kochfelder. Doch technisch gibt es einen wesentlichen Unterschied: Die Erwärmung erfolgt hier durch ein physikalisches Zusammenwirken aus Herd und Kochgeschirr: Energie wird durch ein magnetisches Wechselfeld unter der (kalten) Glaskeramikplatte in den Boden des metallischen Kochgeschirrs übertragen und dort durch induktiv erzeugte Wirbelströme und Ummagnetisierungsverluste in Wärme verwandelt.

Wie auch beim Gasherd ist ein wesentlicher Vorteil des Induktionsherdes die bessere Regulierbarkeit der Hitze durch eine wesentlich geringere Reaktionszeit. Induktionsherde sind zudem besonders enegieeffizient, weil nur an der Kontaktfläche zum Topf Energie freigesetzt wird. Ein wesentlicher Vorteil des Induktionsherds ist aber seine Pflegeleichtigkeit: Da die Kochfläche selbst kühl bleibt, können darauf auch keine Lebensmittelreste einbrennen.

Um einen Induktionsherd nutzen zu können, werden allerdings immer magnetisierbare (Eisenmetall-)Töpfe benötigt, Kochgeschirr aus Edelstahl fällt somit weg. Gute Induktionsherde in hervorragenden Energieeffizienzklassen hat Holzleitner zum Beispiel von AEG, NEFF und Siemens im Sortiment.